Willkommen bei Demenz-Therapie Köln
Als Ergotherapeutin mit vielfältigem Lebens- und Erfahrungshintergrund habe ich mich seit 2008 ganz auf die Therapie von Menschen mit Demenz und die Beratung der Angehörigen spezialisiert. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Behandlung von Alzheimer-Erkrankten im frühen Lebensalter.
Meine Therapie setzt dort an, wo Patient und Angehörige lernen müssen, mit der veränderten Lebenssituation zurechtzukommen: im häuslichen Umfeld. Ein möglichst langer Erhalt der eigenständigen Lebensführung steht hier im Mittelpunkt. Dabei orientiere ich mich an den Erfordernissen des Alltags unter Einbeziehung der individuellen Lebensgeschichte.
Es wird eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität bei Patienten und Angehörigen angestrebt. Auch der Übergang in ein Alten- und Pflegeheim kann durch eine Therapie besser gelingen und zu einem längeren Erhalt der noch vorhandenen Ressourcen beitragen.
Um flexibel auf Anfragen reagieren zu können biete ich seit 2016 zusätzlich Behandlungen in einer Privat-Praxis an. Dort können auch Menschen, die noch mobil sind und lieber in eine Praxis kommen möchten, von meinen langjährigen Erfahrungen mit Demenzerkrankungen profitieren. Eine Integration in das häuslliche Umfeld kann auch in diesem Rahmen stattfinden.
Für pflegende Angehörige besteht zudem die Möglichkeit sich über ein Rezept selber Hilfe und Entlastung zu holen (siehe unter Aktuell).
Informationen über meine Arbeit finden Sie auf den folgenden Seiten und in kompakter Form in meinem Flyer.
Bei Fragen rufen Sie mich gerne an oder senden mir eine Mail. Ich freue mich auf einen Kontakt mit Ihnen.
- Häusliche Ergotherapie bei Demenz im vertrauten Lebensumfeld
- In den Stadtteilen Sülz, Klettenberg, Zollstock, Lindenthal und auf Anfrage
- Behandlung in Privat-Praxis in Köln-Klettenberg
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Demenz-Info
In der allgemeinen Einstufung von Demenzen (Alzheimer-Demenz) geht man von drei Stadien der Erkrankung aus. Außerdem spricht man von MCI (leichte kognitive Beeinträchtigung), als einer Vorstufe zur Demenz. Die Stadien sind fließend, Ressourcen hängen von Biografie, Resilenz, Lebensumständen und weiteren Faktoren ab.
Bei MCI und dem ersten Stadium – leichtgradige Demenz – steht therapeutisch der möglichst lange Erhalt der eigenständigen Lebensführung und der Selbstversorgung im Vordergrund. Hirnleistungstraining auf neuropsychologischer Basis wird hier nur begrenzt, aber gezielt und alltagsbezogen eingesetzt, siehe NeuroVitalis.
Im zweiten Stadium der Erkrankung – mittelschwere Demenz – stehen eine psychische Stabilisierung, die Behandlung von Begleiterkrankungen und der Erhalt noch vorhandener Fertigkeiten an erster Stelle. Gehen Zeit- und Ortssinn beispielsweise immer mehr verloren, spielt die Kontinuität des zeitlichen und örtlichen Erlebens eine wichtige Rolle. Hinzu kommen der Einsatz von Hilfsmitteln und eine zunehmende Anpassung des Umfeldes an die Erkrankung.
Das dritte Stadium – schwere Demenz – ist gekennzeichnet durch einen hochgradigen Abbau. Die Patienten sind auf Hilfe bei allen Verrichtungen des täglichen Lebens angewiesen. In der Therapie ist die Abwendung einer möglichen Immobilität vorrangiges Ziel: Erhalt und Förderung der Körperwahrnehmung (sich selbst spüren), Senkung des hohen Muskeltonus, Kontrakturenprophylaxe (vor allem der Hände), Abbau von Unruhe und Ängsten, etc.
»Der Krankheitsprozess findet in einer individuellen und reifen Persönlichkeit mit einem einmaligen Lebensweg statt.«
Jens Bruder
Demenz-Info
Therapie bei Demenzen
Zu Beginn steht der möglichst lange Erhalt der kognitiven Funktionen, der eigenständigen Lebensführung und der Selbstversorgung im Vordergrund.
Im weiteren Verlauf kann unter anderem die Selbsterhaltungstherapie – SET* – durch ihren individuellen Ansatz die Identität und den Lebenssinn des Erkrankten möglichst lange erhalten und zu einer psychischen Stabilisierung beitragen. Ein individueller selbstbezogener Zugang und ein Bezug zu den Zielen und Aufgaben des jeweiligen Lebensabschnittes sind Grundpfeiler der Therapie.
Weitere Behandlungsschwerpunkte können Nahrungsaufnahme, Körperwahr-nehmung, Sturzprophylaxe, Kommunikation, u. a. sein.
* nach Dr. Barbara Romero - Neurologische Klinik, Bad Aibling
Angehörigenberatung
Mit zunehmender Erkrankung nimmt die Einbeziehung (und Schulung) der Angehörigen einen immer größeren Stellenwert ein. Die Vermittlung von Handlungsmöglichkeiten bei auftretenden Fragen und Problemen kann Angehörigen Sicherheit im Umgang mit der Erkrankung geben. Unterstützende Hilfen und Gespräche führen in der Regel zur Entlastung und größerer Zuversicht.
Leitfaden: Die Angehörigen erhalten einen Leitfaden für ihren jetzigen und zukünftigen Alltag mit dem Erkrankten, so dass beide diesen befriedigender gestalten können.
»Das ist gut, das von früher zu erzählen,
dann erinnere ich mich wieder. Das ist sehr wichtig für mich. Sie machen mir Mut.«
82-jährige Patientin, an Alzheimer (2. Stadium) erkrankt, beim wiederholten Anschauen eines in der Therapie gemeinsam gestalteten Erinnerungsbuches
Angebot
Einzeltherapie und Beratung
- Alltagsorientiertes Training zur Erhaltung der Selbstversorgung und der Eigenständigkeit
- Kompetenzstärkung der Angehörigen im Umgang mit dem demenziell erkrankten Menschen
- Behandlung von Begleiterkrankungen und Verhaltensbesonderheiten
- Selbsterhaltungstherapie bei Demenzen nach Dr. Barbara Romero
- Neuropsychologisches Hirnleistungstraining (bei MCI) mit starkem Alltagsbezug
- Hilfsmittelberatung und Beratung zur Umfeldanpassung
Ergotherapie – ein medizinisch anerkanntes Heilmittel
- Ergotherapeuten werden aufgrund einer ärztlichen Verordnung tätig. Sprechen Sie mit ihrem Hausarzt oder Neurologen.
- Bei der Diagnose Demenz sollte eine psychisch-funktionelle Behandlung (60 Min) verordnet werden. Bei MCI meist Hirnleistungstraining (30 Min).
- Die Therapie erfolgt in der Regel ein- bis zweimal wöchentlich. Sie findet sinnvollerweise ambulant als Hausbesuch im vertrauten Umfeld des Patienten statt.
- Therapie im häuslichen Umfeld, in Senioren- und Pflegeheimen & in der Praxis in Köln-Klettenberg (nur Privat).
Privat und alle Kassen
- Ergotherapie ist ein ärztlich verordnungsfähiges Heilmittel und wird von gesetzlichen und privaten Krankenkassen als Leistung anerkannt.
- Gerne unterstütze ich Sie bei einem Gespräch mit weiterführenden Informationen.
Demenz-Therapie in Privat-Praxis
Demenz-Prävention für Menschen mit MCI
Neben meinen Hausbesuchen biete ich seit 2016 Ergotherapie für Menschen mit leichten kognitiven Störungen (MCI) auch in meiner Praxis auf dem Klettenberggürtel, 50939 Köln an. Dies hat Vorteile für Menschen, die in der Nähe wohnen und den Weg zur Praxis gerne selbständig bewältigen möchten.
Die Verordnung des Arztes lautet hier meist auf "Hirnleistungstraining". Zum Einsatz kommen das NeuroVitalis Programm der Uni-Klink Köln und neuropsychologische Computerprogramme; nach Möglichkeit weitere alltags- und lebenspraktische Therapieansätze. Eine Beratung zur Integrationen in das häusliche Umfeld ergänzt die Therapie.
Risiko- und Schutzfaktoren, wie Lebensführung, Ernährung, (geistige & körperliche) Bewegung und soziales Eingebundensein werden bewusst gemacht und gemeinsam individuelle Handlungspläne erstellt.
Patienten mit anderen Indikationen (Parkinson, MS, SHT) und einer Verordnung für "Hirnleistungstraining" sind ebenfalls willkommen.
Patienten mit leichter bis mittlelgradiger Demenz
Patienten bis zu Beginn des mittleren Stadiums einer Demenz können ebenfalls von einer ergotherapeutischen Behandlung in meiner Praxis profitieren. Die Therapieinhalte richten sich nach der Indikation und den Bedürfnissen und Möglichkeiten des jeweiligen Patienten. Bei Bedarf ergänzen Angehörigen-, bzw. Familiengespräche die Therapie.
Praxisbehandlungen sind nur möglich für Privatpatienten oder Selbstzahler.
- Die Praxis finden Sie auf dem Klettenberggürtel 55b.
- Sie ist gut erreichbar mit den Stadtbahn-Linien 18 und 13, Haltestelle Sülzgürtel und der Bus-Linie 130. Parkplätze befinden sich auf dem Mittelstreifen des Gürtels.
Privat-Angebot
Zusätzliche Angebote und Behandlungsmöglichkeiten:
Diagnose Demenz – was nun? Leben mit beginnender Krankheit.
Individuelles Beratungs- & Gesprächsangebot für Betroffene – in der Praxis in Köln-Klettenberg (oder Ort nach Vereinbarung).
- Was unterstützt mich dabei mit der Erkrankung gut zu leben? Mit welcher Lebensweise kann ich eine Demenz so lange wie möglich stabil halten? Welche Rolle spielen Ernährung, (geistige + körperliche) Bewegung, soziales Eingebundensein, etc.
- Welche wirksamen Strategien helfen mir dabei meinen Alltag so selbständig wie möglich zu bewältigen?
- Was möchte ich rechtzeitig erledigen – für die Zukunft vorsorgen.
- Spiritualität: Welchen Sinn kann ich der Krankheit abgewinnen? Welchen Sinn hat mein Leben trotz/mit der Erkrankung? Wie lässt sich auch mit der Demenz eine Lebenskontinuität erschließen?
Zeiten nach Bedarf. Preise teile ich Ihnen auf Anfrage gerne mit. Möglich auch im Rahmen einer ergotherapeutischen Behandlung.
Die unter "Privat-Angebot" angegebenen Beratungen ersetzen keine ärztliche oder juristische Beratung. Sie geben fundierte Hilfestellungen (vor Ort) und dienen der eigenen Auseinandersetzung mit der Krankheit.
- Durch individuelle Beratung und frühzeitiges Handeln kann der Krankheitsverlauf zwar nicht gestoppt, aber verlangsamt werden und somit wertvolle Zeit und Lebensqualität gewonnen werden.
- Nehmen Menschen die Diagnose Demenz aktiv an, kann dies als bedeutungsvolle Ressource angesehen werden.
Privat-Angebot
Individuelles Beratungs-Angebot für pflegende Angehörige
Ein individuelles Angebot zur Erweiterung der Kompetenz von Angehörigen. Es kann auch zur Vorbereitung auf ein Leben mit Demenz für Erkrankte und Angehörige dienen.
Themen:
- Kommunikation: Wie Kommunikation gelingen kann. Einstellen auf die sich verändernden Möglichkeiten der Kontaktaufnahme und des sprachlichen und nichtsprachlichen Ausdrucks.
- Innenwelten der Demenz: Wie erlebt ein an Demenz erkrankter Mensch sich und seine Welt? Welche Auswirkung hat die Erkrankung auf das Verhalten, das Denken und das körperlich seelische Erleben der Betroffenen?
- Biografie und Erinnerungsarbeit: ein hilfreicher Zugang in die Welt des Erkrankten. Die eigene Lebensgeschichte berücksichtigen und als Daseinskontinuität fortführen.
- Beschäftigung: Beschäftigungsmöglichkeiten für uns finden. Hobbys, Interessen und Ressourcen der Demenzkranken aufgreifen und sie wenn nötig adaptieren (anpassen).
- Alltag: Alltagstätigkeiten fördern und integrieren (Einkauf – Anziehen – Nahrungsaufnahme, etc.). Für den Erkrankten bedeutungsvolle Tätigkeiten herausstellen und sie so lange wie möglich erhalten.
Jeweils ca. 2 Stunden. Diese Leistungen werden privat in Rechnung gestellt – Preise teile ich Ihnen auf Anfrage gerne mit.
- Je früher Wissen über das Krankheitsbild und den Umgang mit der Erkrankung vorhanden ist, desto eher können mögliche Konflikte vermieden und mit der eigenen Gesundheit schonend umgegangen werden.
- Manche Angehörige finden es hilfreich, sich über einen bestimmten Zeitraum immer wieder unterstützende Beratung zu holen.
Meine Arbeit
Den Menschen ganz sehen, oder: das Herz wird nicht dement
Bei meiner Arbeit ist es mir wichtig, den Patienten in seiner Gesamtheit zu sehen. Vom ergotherapeutischen Blickwinkel ressourcenorientiert zu arbeiten, d. h. auf das zu schauen, was noch möglich ist. Vom menschlich/ethischen Handeln stets zu schauen, was ist das für eine Person? Was braucht sie in gerade dieser Situation? Und – was würde sie selbst wohl tun?
Dabei gilt es, die für den Erkrankten bedeutungsvollen und Sinngebenden Tätigkeiten herauszufinden und auch die Themen des jeweiligen Lebensabschnittes zu berücksichtigen. Würde und Integrität, sowie weitest gehende Selbständigkeit sollen so gewahrt werden.
Demenzarbeit ist Beziehungsarbeit
Das Gestalten einer Beziehung ist die Voraussetzung für jedes heilsame Wirken. Ich erlebe täglich in meiner Arbeit, dass es den Kranken auf dieser Basis möglich ist, um Verluste zu trauern, ihre Ängste auszusprechen aber auch, sich mehr zuzutrauen.
- Eine Sinnhaftigkeit und Kontinuität des Lebensweges soll erhalten bleiben.
- Es soll möglich sein, gewachsene Beziehungen aufrecht zu erhalten.
- Gefühle, wie Sorgen, Trauer und Ängste dürfen ausgedrückt werden.
- Das bisher gelebte Leben sollte wertgeschätzt werden.
- Vorhandene Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) sollten gefördert und so lange wie möglich erhalten bleiben.
»Für an Demenz erkrankte Menschen ist es heilsam, Personen um sich zu haben, die sie in ihrem Sosein anerkennen und würdigen.«
Meine Arbeit
Mit Demenz zu Hause leben
In einer Ausgabe der Zeitschrift Alzheimer Info habe ich einen Artikel aus meiner Arbeit mit Demenz-Patienten unter dem Titel "Ergotherapie für Menschen mit Demenz im vertrauten Lebensumfeld" verfasst. Hier können Sie ihn lesen.
Marie-Luise Außem
- Ergotherapeutische Tätigkeit in geriatrischen Einrichtungen und der ambulanten Versorgung. Pflegerische Tätigkeit in einem Seniorenheim.
- Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen. Begleitung und unterstützende Beratung der Angehörigen.
- Fachvorträge zum Thema Demenz, u. a. bei Pflegekursen für Angehörige (Caritasverband).
- Studium der Sozialpädagogik. Berufserfahrung und Führungsverantwortung in sozialen und wirtschaftlichen Berufsfeldern.
Fach- und Methodenkompetenz
- Mehrjährige Ausbildung in verschiedenen Methoden der humanistischen Psychologie, Körper- und Atemarbeit, Gesprächstechniken, Entspannungs-verfahren – PMR/AT/Body-Scan – und achtsamkeitsbasierter Meditation.
- Diverse Fortbildungen zum Thema Ergotherapie und Demenz: Bobath-Konzept, Therapie nach Perfetti und Affolter, SET (Klinik Bad Aibling), Erinnerungsarbeit, Validation, Sturzprophylaxe nach Ulmer Modell, u. a.
- NeuroVitalis-Übungsleiterin (Uniklinik Köln)
- Grundausbildung Musiktherapie. Entspannungs- und Klangbehandlungen mit der Körpertambura.
- Absolventin des Jahrestrainings im Handauflegen bei Anne Höfler (Open Hands Schule/Willigis Jäger Stiftung). Palliative Fürsorge.
- Begleitende Supervision und interdisziplinärer Austausch mit Ärzten, Pflegediensten, Therapeuten, Demenz- Fachstellen und Netzwerken. Qualitätssicherung durch regelmäßige Fortbildungen.
»Ein achtsamer und würdevoller Umgang
mit dem Erkrankten ist mir ein besonderes Anliegen.«
Aktuell
Auch möglich: Ergotherapie für pflegende Angehörige
Angehörige von Demenzkranken Menschen sind in der Regel rund um die Uhr gefordert. Das Wahrnehmen und Umsetzen eigener Bedürfnisse bleibt oft auf der Strecke. Hier besteht die Möglichkeit sich über ein Rezept (Indikation: Psychosoziale Belastungssituation) selbst Hilfe zu holen. Im Rahmen der ergotherapeutischen Behandlung können Methoden der Selbstfürsorge erlernt und bei Entspannungsbehandlungen Stress abgebaut werden. In Gesprächen anhand konkreter häuslicher Situationen kann förderliches Verhalten im Umgang mit dem Erkrankten aufgezeigt werden und somit die eigene Gesundheit gestärkt werden.
Entspannungs- und Klangbehandlungen mit der Körpertambura
Angeregt durch meine Musiktherapeutische Ausbildung biete ich in einem schönen Praxisraum Behandlungen mit der Körpertambura an. Diese Entspannungsbehandlungen werden von den meisten Menschen als angenehm beruhigend und energetisierend empfunden. Durch die leichte, körpergerecht gewölbte Bauweise lässt sich das Instrument behutsam auf angespannte Körperbereiche auflegen. Durch die Vibrationen findet eine Art innerer Massage statt, die einen positiven Einfluss auf das Nervensystem ausübt. Auch meine Demenzpatienten profitieren hiervon.
Für Sie gefunden …
Huub Buijssen - Die magische Welt von Alzheimer
25 Tipps, die das Leben mit Demenzkranken leichter und erfüllter machen
Der Autor ist Psychogerontologe und erzählt in diesem Büchlein über Möglichkeiten, mit dem Demenzkranken immer wieder aufs Neue eine positive und tragende Verbindung herzustellen. Realistisch und mit liebevollem Blick weicht so das "Schreckensgespenst Demenz" einer Sicht auf den Menschen und dem Wunsch, ihm nahe zu bleiben.
Partner, Links und Presse
Singen mit Demenzkranken
Hier bekommen Sie Liederhefte mit Volksliedern, Schlagern oder Weihnachtsliedern in Großschrift, außerdem passende CDs – instrumental oder mit Gesang, speziell für ältere Menschen konzipiert. Wir arbeiten seit Jahren mit diesem Material. Mehr unter www.tageszentrum-am-geiersberg.de
Tanzen für Menschen mit Demenz
Mehrmals habe ich erlebt, dass körperlich einge- schränkte Menschen mit formvollendeter Haltung oder ganz spontan zu tanzen beginnen, wenn eine sie ansprechende Musik gespielt wird. In Köln- Bayenthal haben Sie Gelegenheit dazu – jeder ist Willkommen. Mehr unter www.wir-tanzen-wieder.de
Hunde-Besuchsdienst
für Menschen mit Demenz in Köln. Gerade für diejenigen, die früher positive Erfahrungen mit einem Hund gemacht haben, jetzt aber keinen mehr versorgen können. Die freundlich verspielte Kontaktaufnahme der Vierbeiner tut gut. Mehr unter www.4-pfoten-fuer-sie.de
Kontakt
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Marie-Luise Außem
Ergotherapeutin · NeuroVitalis Trainerin
Rennebergstraße 13a · 50939 Köln
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Fax: 0221 – 992 58 15
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